Architekt Betreutes Wohnen

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Das „Betreute Wohnen“ ist die in Deutschland bekannteste und beliebteste Alternative älterer Menschen zu dem Umzug in ein Seniorenwohnheim.

Der Begriff „Betreutes Wohnen“ ist nicht geschützt, sondern umfasst so vielfältige Wohnformen, wie Bewohner.

Architekt Betreutes Wohnen: Der Architekt für Betreutes Wohnen fördert die Unabhängigkeit älterer Menschen

Wenn Sie Pläne für ein Projekt zum Betreuten Wohnen haben, wenden Sie sich an uns als Fachleute für entsprechende bauliche Konzepte!

Wir kennen die unterschiedlichsten Wege einer sinnvollen Kopplung von barrierefreien Wohnungsformen mit verschiedenartigen externen Betreuungs- oder Serviceleistungen.

Das Betreute Wohnen erfreut sich einer stetig wachsenden Beliebtheit, da diese Wohnform die Selbstbestimmung und die Unabhängigkeit älterer Menschen fördert.

Ein Architekt für Betreutes Wohnen ist der geeignete Partner auf dem Weg zu diesem Ziel.

Architekt Betreutes Wohnen: Ein Architekt für Betreutes Wohnen ermöglicht ein Altern in Selbständigkeit

Stationäre Wohnanlagen für ältere Menschen haben sich in jüngerer Zeit stark gewandelt.

An die Stelle muffiger Altersheime sind hochmoderne Seniorenresidenzen getreten.

Trotzdem bleiben die meisten älteren Menschen in Deutschland nach wie vor so lange wie möglich im gewohnten Zuhause.

Das Betreute Wohnen bildet die große Ausnahme.

Diese Wohnform ist bereits so beliebt, dass viele Menschen einen derartigen Wechsel vornehmen, obwohl bei ihnen noch kein Pflegebedarf besteht.

Das hat seinen guten Grund, denn das Betreute Wohnen verbindet ein selbstständiges Wohnen in Nachbarschaft mit den Vorteilen der Barrierefreiheit und der Option auf Hilfe und Pflegedienstleistungen, falls man diese später einmal brauchen sollte.

Architekt Betreutes Wohnen: Der Architekt für Betreutes Wohnen unterstützt die Flexibilität alter Menschen

Architekt Betreutes Wohnen - Projektentwicklung

Architekt Betreutes Wohnen – Projektentwicklung

Der wichtigste Unterschied zwischen den verschiedenen Heimkonzepten und dem Betreuten Wohnen besteht darin, dass bei letzterem die Wohnungsmiete von den möglichen Betreuungsleistungen entkoppelt ist.

Die Bewohner solcher Wohnanlagen schließen einen ganz gewöhnlichen Mietvertrag für ihre Wohnungen und bei einem anderen Anbieter einen separaten Betreuungsvertrag über bestimmte Grundleistungen ab.

Der Betreuungsvertrag umfasst monatliche Pauschalleistungen wie beispielsweise Beratung, Information und Notrufsicherung.

Darüber hinaus können die einzelnen Mieter individuell Zusatzleistungen wie einen Essensservice oder Reinigungs- oder Pflegeleistungen vereinbaren.

Der Architekt für Betreutes Wohnen unterstützt diese Wohnform von der räumlichen Seite her.

Architekt Betreutes Wohnen: Gestaltung von Gemeinschaftsräumen durch den Architekten für Betreutes Wohnen

Eine Möglichkeit, wie das Betreute Wohnen das nachbarschaftliche Wohnen unterstützt besteht in der Bereitstellung gesonderter Gemeinschaftsräume, deren Erstellung und Unterhalt von allen Parteien getragen wird.

Die Möglichkeiten reichen von Gemeinschaftsküchen bis hin zu gemeinschaftlich genutzten Pflegebädern.

Besonders häufig werden solche Gemeinschaftsräume von Baugruppen angedacht, die eigenständig die Planung einer Anlage für Betreutes oder generationsübergreifendes Wohnen in die Hände nehmen.

Solch eine Baugruppe wählt selbst ein bestimmtes Planungsbüro mit dem es in wechselseitiger Absprache geeignete Konzepte entwickelt.

Architekt Betreutes Wohnen: Gestaltung von Außenanlagen durch den Architekten für Betreutes Wohnen

Insbesondere bei Baugruppen beliebt ist auch eine zusätzliche Gestaltung der gemeinsamen Außenbereiche.

Dies kann von dem simplen Aufstellen einer Holzbank bis hin zu parkähnlichen Gestaltungen reichen. Bei generationsübergreifenden Baugruppen können sogar Spielplätze für die Kinder angelegt werden, in deren Nähe sich die Großeltern auf ihrer Lieblingsbank sonnen können.

Sehr beliebt ist auch die Gestaltung eines zentralen Innenhofs als einen gemeinsamen Treffpunkt bei gutem Wetter.

Von caféähnlichen Sitzgruppen bis hin zu einer kleinen Holzbühne für mögliche Veranstaltungen ist hier alles denkbar.

Der Architekt für Betreutes Wohnen unterstützt auf diese Weise Menschen, die auch in ihrem dritten Lebensabschnitt noch Lust auf Veränderungen, Entwicklungen und Abenteuer haben.

Architekt Betreutes Wohnen: Der Architekt für Betreutes Wohnen unterstützt das Mehrgenerationswohnen

Die Gestaltung von Anlagen für betreutes Wohnen durch eine Baugruppe bietet besonders große Möglichkeiten der Anpassung an die individuellen Bedürfnisse der Bewohner, da jene zugleich die Planer und die späteren Eigentümer der in Gemeinschaft mit einem Architekten konzipierten Wohnungen sind.

Auf diese Weise lassen sich auch verschiedene Formen des Mehrgenerationenwohnens ideal planen und verwirklichen.

Das Mehrgenerationswohnen bieten im Prinzip die gleichen Sicherheiten, wie das Betreute Wohnen, basieren jedoch weit stärker auf der gegenseitigen nachbarschaftlichen Hilfe und Unterstützung.

Diese haben hier eindeutig Vorrang vor dem Hinzuziehen von professioneller Unterstützung von außen.

Wenn solch eine Gemeinschaft gut funktioniert, kann auf professionelle Dienstleister oft ganz verzichtet werden.

Architekt Betreutes Wohnen: Der Architekt für Betreutes Wohnen hilft ambulant betreuten Wohngemeinschaften

Eine mit dem Betreuten Wohnen verwandte Wohnform stellt das Wohnen in ambulant betreuten Wohngemeinschaften dar.

Hierbei gelten ganz ähnliche Rahmenbedingung, wie beim Betreuten Wohnen.

Der Hauptunterschied besteht darin, dass die Hausgemeinschaft durch die Wohngemeinschaft ersetzt ist.

Die Bewohner haben keine eigenen Wohnungen, sondern sind Mieter eines Zimmers in der Wohngemeinschaft.

Damit dieses Konzept funktioniert, ist solch eine Wohngemeinschaft in der Regel auf Gruppen von sechs bis zwölf ältere Menschen beschränkt.

Diese besitzen die gleichen Freiheiten, wie in jeder anderen Wohngemeinschaft auch.

Nur werden sie zusätzlich durch ambulante Pflege- oder Betreuungsdienste unterstützt.

Betreute Wohngemeinschaften ermöglichen ein familienähnliches Zusammenleben.

Wie andere Wohngemeinschaften befinden sie sich oftmals in größeren zuvor leerstehenden Wohnungen innerhalb gemischter Quartiere, was ebenfalls die Integration der Bewohner in eine nachbarschaftliche Gemeinschaft fördert.

Bei Neubauten orientieren sich ambulant betreute Wohngemeinschaften oft an den Standards und Grundrissen stationärer Hausgemeinschaften.

Trotzdem verbleibt für den Architekten viel Gestaltungsspielraum in Bezug auf das Schaffen einer hellen und heiteren Atmosphäre.

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