Architekt Pflegeheim

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Architekt Pflegeheim – Wir ersparen Ihnen Kosten bei einer attraktiven Pflegeheim Architektur.

Angenehm für Ihre Bewohner und deren Angehörige, angenehm für Ihre Mitarbeiter/innen und für Ihren Steuerberater.

Die Lebenserwartung der Menschen nimmt in Deutschland beständig zu. Zugleich verlängern sich die einzelnen Lebensphasen.

Viele Rentner entsprechen heute nicht mehr dem klassischen Bild alter Menschen, sondern sind weiterhin sehr aktiv und vital.

Trotzdem setzt spätestens im hochbetagten Alter auch bei den bis dahin äußerst rüstigen Rentnern zumeist ein erhöhter Pflegebedarf ein.

Durch die zunehmende Lebenserwartung steigt der Anteil der hochbetagten Menschen immer stärker an.

Die Gruppe der über 100-Jährigen bildet inzwischen den am schnellsten wachsende Bevölkerungsanteil.

Da diese Menschen sehr oft pflegebedürftig sind, wächst deutschlandweit der Bedarf an speziellen Seniorenwohnungen und Pflegeeinrichtungen.

Architekt Pflegeheim: Attraktive Architektur und niedrige Betriebskosten

Wenn Sie ein qualitativ hochwertiges Pflegeheim erbauen wollen, das wirklich langfristig zukunftsfähig und wirtschaftlich ist, sollten Sie hierfür einen Experten für Pflegeheimarchitektur beauftragen. In kleinen Städten und Gemeinden fehlen oftmals noch gesonderte Pflegeeinrichtungen.

Dort werden entsprechende Aufgaben oft alleine von ambulanten Pflegediensten getragen. In den Großstädten ist hingegen in der Regel ein ausreichendes Pflegeangebot vorhanden. Dafür mangelt es dort umso häufiger, an deren Qualität.

Viele Pflegeeinrichtungen sind dringend sanierungsbedürftig. Sie stammen oftmals noch aus einer Zeit, in der man diese noch als Altersheime bezeichnet hat. Entsprechend unwirtlich sehen diese Stätten auch aus.

Kein Wunder, dass dort kaum jemand wohnen mag, der es irgendwie vermeiden kann. Ganz anders ist die Situation hingegen in hellen, freundlichen Seniorenresidenzen, die mit modernster Technik und Infrastruktur ausgestattet sind. Auch das Pflegepersonal arbeitet in solchen Einrichtungen wesentlich lieber, was automatisch zu einer wesentlich positiveren Grundstimmung beiträgt.

Architekt Pflegeheim: Höchste Bauqualität und eine schnelle Bauzeit

Die Bezeichnungen Seniorenimmobilien, Senioreneinrichtungen, Pflegeimmobilien und Pflegeeinrichtungen sind Oberbegriffe für alle Wohn- und Pflegeformen für ältere und alte Menschen. Man unterscheidet zwischen Seniorenheimen, Seniorenwohnheimen und Seniorenpflegeheimen.

In einem Seniorenwohnheim werden keine gesonderten Pflegeleistungen angeboten, jedoch steht medizinische Hilfe in unmittelbarer Nähe zur Verfügung. Im Seniorenpflegeheim werden dahingegen pflegebedürftige und schwerst pflegebedürftige Menschen rund um die Uhr betreut, die nicht mehr zum Führen eines eigenen Haushaltes in der Lage sind.

Das Seniorenheim nimmt eine mittlere Stellung zwischen dem Seniorenwohnheim und Seniorenpflegeheim ein. Früher wurden solche Einrichtungen als Altersheime oder Altenheime bezeichnet.

Bei Seniorenresidenzen und beim betreuten Wohnen handelt es sich um Wohnformen für ältere, jedoch noch nicht pflegebedürftige Menschen. Auch hier ist bei der Planung auf eine vollständige Barrierefreiheit im Wohnbereich zu achten.

Ärztliche Hilfe befindet sich hier ebenfalls in unmittelbarer Nähe. Kleinere Dienstleistungen wie Hilfe beim Einkaufen und Saubermachen erleichtern den Bewohnern das Leben.

Architekt Pflegeheim – Seniorenresidenzen und Pflegeheim Architektur

Architekt Pflegeheim - Projektentwicklung

Architekt Pflegeheim – Projektentwicklung

Aufgrund des medizinischen Fortschritts und allgemein verbesserter Lebensbedingungen werden die Menschen immer älter und bleiben zudem immer länger aktiv. In den USA gilt das Alter schon lange als ein sehr attraktiver dritter Lebensabschnitt.

Viele „junge Alte“ verkaufen dort freiwillig ihr Haus und ziehen in eine Seniorenresidenz, in der sie mit Gleichaltrigen bei Freizeitvergnügungen wie dem Golfspiel ihren Ruhestand genießen.

Bei uns zieht es der überwiegende Teil der alten Menschen jedoch nach wie vor vor so lange wie möglich in der bekannten Umgebung zu bleiben. Aber spätestens im hochbetagten Alter werden die meisten Menschen pflegebedürftig.

Deshalb ist ein Pflegeheim Architekt mit neuen und innovativen Konzepten gefragt, um den Umzug in eine Senioreneinrichtung attraktiver zu machen. Nur durch die Planung wirklich zeitgemäßer Einrichtungen kann eine individuelle und optimale Pflege gewährleistet werden.

Architekt Pflegeheim: Moderne Planungskonzepte des Pflegeheim Architekten

Ein Pflegeheim Architekt muss bei seiner Planung eine große Vielzahl an technischen Aspekten berücksichtigen. Aber am allerwichtigsten ist, dass sich die Bewohner eines Pflegeheims in ihrer neuen Umgebung wirklich wohl fühlen. Heute ist es unvorstellbar, dass man solch eine Einrichtung wie früher im Stil eines Krankenhauses erbaut.

Kein Mensch, ob jung oder alt, möchte sein Leben in einer kalten und sterilen Umgebung und mit vielen Menschen auf dem gleichen Zimmer verbringen. Aktuelle Pflegeheime orientieren sich deshalb längst nicht mehr am Krankenhausbau, sondern haben Wohnheime und die Familie als neue Leitbilder entdeckt.

Architekt Pflegeheim: Der Pflegeheim Architekt und das Wohnbereichskonzept

Bei dem Wohnbereichskonzept werden die Bewohner zu Wohnbereichsgruppen von 20-40 Personen zusammengefasst. Jene sind um gemeinsame Aufenthaltsräume herum organisiert.

So wird innerhalb eines großen Pflegeheims Anonymität durch nachbarschaftliche Strukturen ersetzt, in denen die Bewohner sich heimisch fühlen können. Ziel dieses Konzepts ist auch die Bewohner zu aktivieren.

Auch die Bereiche Hauswirtschaft, Pflege und soziale Betreuung sind bei diesem Konzept nach den einzelnen Wohnbereichen getrennt, wodurch die Bewohner besser eine persönlichere Beziehung zu ihren Betreuern entwickeln können.

Die einzelnen Wohnbereiche bilden gemeinsam mit den zentralen Bereichen des Heims eine räumliche Einheit. Die Versorgung durch eine Großküche und eine Wäscherei, sowie die Verwaltung der gesamten Einrichtung erfolgen zentral.

Architekt Pflegeheim: Das Hausgemeinschaftskonzept und der Pflegeheim Architekt

Noch weiter in Richtung auf eine größtmögliche Normalität und ein Gefühl von Geborgenheit geht das Hausgemeinschaftskonzept, das sich am Leitbild einer Familie orientiert. Die Bewohner leben in Hausgemeinschaften von nur 8-12 Personen, die zudem jeweils über eine feste Betreuungsperson verfügen.

Jede dieser Hausgemeinschaften ist innerhalb eines solchen Hausgemeinschaftsprojektes räumlich und wirtschaftlich unabhängig. Während beim Wohnbereichskonzept die Bewohner in einem großen gemeinsamen Gebäude untergebracht sind, bewohnt beim Hausgemeinschaftskonzept in der Regel jede einzelne Gemeinschaft tatsächlich ein eigenes kleines Haus.

Diese einzelnen Häuser können sich um einen gemeinsamen parkähnlichen Innenhof herum gruppieren. So wird nicht nur innerhalb der Hausgemeinschaft ein familienähnliches Wohngefühl vermittelt, sondern die einzelnen Hausgemeinschaften verbinden sich zudem zu einer gemeinsamen Nachbarschaft.

Deshalb sind diese Projekte in der Regel auf 3-5 Hausgemeinschaften beschränkt. Hauswirtschaft, Pflege und soziale Betreuung finden bei dezentral – innerhalb der einzelnen Hausgemeinschaften – statt.

Architekt Pflegeheim: Das Quartierskonzept und die Zukunft der Pflegeheim Architektur

Architekt Pflegeheim - Betreutes Wohnen

Architekt Pflegeheim – Betreutes Wohnen

Ab einer Einwohnerzahl von 24 Personen sind solche Hausgemeinschaften hervorragend als stationäre Bausteine innerhalb eines Quartierskonzepts geeignet. Bei diesem Konzept wird das familiäre Leitbild des Wohnens in Gemeinschaft auf ein Zusammenleben aller Generationen erweitert.

Das Quartierskonzept verknüpft vielfältige Wohn-, Betreuungs- und Pflegeangebote in einem überschaubaren Wohnquartier. So entstehen kleinräumliche Strukturen, die auch gerade für den ländlichen Raum besonders geeignet sind.

Das Quartierskonzept dient der Stärkung des selbstständigen Wohnens in einer eigenen Wohnung und der Integration stationärer und ambulant betreuter Wohnformen für Pflegebedürftige in Quartieren, in denen alle Generationen miteinander wohnen.

Auf diese Weise wird es selbst pflegebedürftigen Personen ermöglicht weiterhin in ihrer vertrauten Umgebung wohnen zu bleiben. Zudem werden soziale Netze und die Solidarität zwischen den verschiedenen Generationen der Quartiersbewohner gestärkt.

Architekt Pflegeheim: Der Pflegeheim Architekt und die Projektentwicklung

Die Pflegeheimarchitektur gehört zu den anspruchsvollsten Bauaufgaben überhaupt. Neben dem übergreifenden ideellen Konzept hat ein Pflegeheim Architekt bei seiner Planung zahlreiche funktionale, technische und wirtschaftliche Aspekte zu berücksichtigen. Jene umfassen Gebiete wie Kosteneffizienz, Umweltfreundlichkeit und Baubiologie.

Dies reicht von Dingen, wie der Auswahl umweltfreundlicher und gesunder Materialien bis hin zu den neuesten Erkenntnissen auf dem Bereich des Niedrigenergiehauses. So besitzen erneuerbare Energie bei der Versorgung mit Wärme, Strom und Wasser höchste Priorität. In Bezug auf den Kostenfaktor, ist ein wichtiges Thema die Einarbeitung möglicher staatlicher Förderungen im Rahmen der Projektentwicklung.

Architekt Pflegeheim: Der Pflegeheim Architekt und die 10 goldenen Regeln des Pflegeheimbaus

Gerade, weil die möglichen Fehlerquellen bei einen hochkomplexen Großprojekt, wie einem Pflegeheim schwer überschaubar sind, ist es von größter Wichtigkeit einen kompetenten und erfahrenen Fachplaner zur Seite zu haben, der Fehler bei der Planung vermeidet bzw. bei der Ausführung rechtzeitig erkennt und beseitigt.

Anderenfalls können solche Fehler schnell zu äußerst zeit- und kostenintensiven Nachbesserungsarbeiten führen. Nicht selten wird aufgrund solcher Planungsfehler das gesamte Projekt unrentabel. Auch durch Fehlplanungen bedingte Insolvenzen sind leider bekannt. Um eine erste grobe Orientierung bei der Planung eines solchen Projektes zu ermöglichen, folgt eine kurze Auflistung der 10 goldenen Regeln des Pflegeheimbaus.

1. Regel Architekt Pflegeheim: Beauftragung eines erfahrenen Pflegeheimarchitekten

Wenn wir ein ernsthaftes gesundheitliches Problem haben, gehen wird damit höchstwahrscheinlich lieber zu einem kompetenten Facharzt, als zu einem Arzt für Allgemeinmedizin. Auch wenn wir ein brisantes rechtliches Problem haben, bevorzugen wir einen Spezialisten für das jeweilige Rechtsgebiet gegenüber einem beliebigen Anwalt.

Die Planung von Seniorenheimen gehört zu den besonders komplexen Bauaufgaben. Deshalb lautet die erste goldenen Regel beim Pflegeheimbau diese Planung einem ausgewiesenen Fachmann anzuvertrauen. Ansonsten kann man leider sehr schnell sehr böse Überraschungen erleben.

Gerade Pflege- und Seniorenimmobilien haben Bewohner mit sehr speziellen Bedürfnissen. So kennt nur ein erfahrener Architekt die Probleme eines Bewohners, der mit seinem Rollator vor einer Tür steht, die nach innen geöffnet werden muss. – Schiebetüren sind hier die Lösung.

2. Regel Architekt Pflegeheim: Ein kompetenter Pflegeheim Architekt beachtet künftige Betriebskosten

Architekt Pflegeheim - Architektur Pflegeheim

Architekt Pflegeheim – Architektur Pflegeheim

Die Baukosten eines Pflegeheims sind sehr hoch. Deshalb ist eine kostenbewusste Planung für die erfolgreiche Durchführung solch eines Vorhabens von größter Wichtigkeit.

Um jedoch zu einer realistischen Berechnung der Gesamtkosten zu gelangen ist es notwendig auch die späteren Betriebskosten einzubeziehen.

Eine Senkung der Ausgaben bei den Baukosten durch den Einsatz weniger wertiger Baumaterialien kann später aufgrund erhöhter Betriebskosten schnell zu wesentlich höheren Gesamtkosten führen.

Ältere Menschen mögen es zumeist am liebsten warm und hell.

Wenn dies nicht bereits bei der Planung berücksichtigt wird und statt dessen der alleinige Fokus auf niedrigen Baukosten gelegt wird, übersteigen über einen 30-jährigen Nutzungszeitraum die zusätzlichen Energiekosten schnell die eingesparten Baukosten.

3. Regel Architekt Pflegeheim: Der Pflegeheim Architekt und die realistische Bedarfsanalyse

Eine unrealistische bzw. eine zu kurzfristige Bedarfsanalyse führt schnell zu einer falschen Einschätzung der tatsächlich benötigten Bettenzahl bei der Planung eines Pflegeheims.

So ist bekannt, dass in wenigen Jahren die Generation der Babyboomer ins Rentenalter eintritt. Diese besonders geburtenreichen Jahrgänge werden zeitweise zu einem deutlich erhöhten Pflegebedarf sorgen.

Allerdings muss man bei einer Bedarfsanalyse über einen Nutzungszeitraum von mindestens 30 Jahren ebenfalls miteinbeziehen, dass die auf die Babyboomer folgenden Jahrgänge wesentlich geburtenschwächer sind.

Eine aufgrund einer falschen Bedarfsanalyse zu hoch gewählte Bettenzahl hat gleich eine ganze Reihe unnötiger Mehrkosten zur Folge. Zunächst einmal führt solch eine Fehlplanung zu deutlich höheren Baukosten. Später kommen unnötige Einrichtungskosten und Heizungskosten hinzu.

Auch müssen nicht benötigte Räume trotzdem gereinigt werden. Beauftragen Sie deshalb mit der Bedarfsanalyse Fachleute mit viel Erfahrung.

4. Regel Architekt Pflegeheim: Der Pflegeheim Architekt und die Nasszellenplanung

Häufiger steht in Pflegeheimen für zwei Räume lediglich eine Nasszelle zur Verfügung. Obwohl dies innerhalb der Norm liegt, führt es bei den Bewohnern schnell zu Mißstimmung.

Dies ist ein Beispiel dafür, dass eine Planung nach geltender DIN-Norm oft trotzdem nicht zufriedenstellend ist. Ein erfahrener Pflegeheim Architekt orientiert sich deshalb nicht nur an den geltenden Bauauflagen, sondern darüber hinaus an den ihm bekannten tatsächlichen Bedürfnissen der späteren Bewohner.

Jene sind in einem Pflegeheim nicht selten Rollstuhlfahrer. Deshalb ist bei der Planung der Bäder auch besonders auf ausreichend breite Türen und Bewegungsspielraum innerhalb der Nasszellen zu achten. Ansonsten haben Rollstuhlfahrer schnell ernsthafte Probleme zu wenden und auch die Arbeit des Pflegepersonals wird unnötig erschwert. Eine rollstuhlgerechte Badplanung bezieht sich zudem auf Details, wie die Waschbeckenhöhe.

5. Regel Architekt Pflegeheim: Der Pflegeheim Architekt kennt die richtige Farbgebung und Beleuchtung

Jeder, der schon einmal in einem Krankenhaus war, kennt die dort oftmals herrschende trostlose Stimmung. Gerade in älteren Gebäuden findet man häufig lange, düstere Korridore, die auch noch in äußerst kalten und abweisenden Farbtönen, wie beispielsweise Grüngrau gestrichen sind.

Dies ruft bereits bei Besuchern schnell eine entsprechend trübe Stimmung hervor. Umso schlimmer ist es für die Kranken, die sich dort länger aufhalten müssen. Noch gravierender ist es, wenn die Bewohner von Pflegeheimen in solch einer tristen Umgebung ihre letzten Jahre fristen müssen.

Auch bei der Beleuchtung sollte keineswegs gespart werden. Gerade ältere Menschen lieben es, wenn es hell ist. Hierbei ist auf eine warme Beleuchtung zu achten. Kalte, flackernde Neonröhren in Wohnräumen sind ein wahrer Graus.

Des weiteren sollte die allgemeine Farbgestaltung hell und freundlich sein. Optimalerweise wird für die ganze Anlage ein Farbkonzept nach farbpsychologischen Gesichtspunkten erstellt. Der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt. – Die farbliche Gestaltung einzelner Bereiche durch Künstler oder sogar Kinder ist freundlich und erfrischend.

6. Regel Architekt Pflegeheim: Der Pflegeheim Architekt achtet auf eine angemessene Inneneinrichtung

Zu den wichtigen gestalterischen Elementen, die für eine angenehme Wohnlichkeit sorgen gehört die Inneneinrichtung. Dabei sollte man besonders in Räumlichkeiten für Senioren darauf achten, dass die Möbel nicht nur für den Architekten gut aussehen, sondern insbesondere bequem für die Bewohner sind.

Was nützt der eleganteste moderne Stuhl, wenn alte Menschen darauf Rückenschmerzen bekommen?!
Dabei müssen schöne und zweckmäßige Möbel nicht teuer sein. Es ist unsinnig zuerst bei den Baukosten auf jeden Cent zu achten und anschließend bei der Einrichtung umso mehr Geld auszugeben.

Deshalb ist es unbedingt ratsam bei dem Thema Inneneinrichtung, nicht bloß ein bis zwei Angebote einzuholen, sondern sich genau zu informieren. Ein erfahrener Pflegeheimarchitekt kennt in der Regel gute und günstige Bezugsquellen.

7. Regel Architekt Pflegeheim: Die Bauüberwachung durch den Architekt Pflegeheim

Selbst die perfekteste Planung kann nicht verhindern, dass es bei der späteren Bauausführung zu Mängeln kommt. Deshalb sollte der Pflegeheim Architekt den von ihn entworfenen Bau auch während der Ausführungsphase begleiten, anstatt diese Aufgabe an eine externe Bauleitung abzugeben. Die Mitarbeiter des Planungsbüros, welche das Pflegeheim entwerfen hat, kennen am besten die entscheidenden Punkte, die bei der Bauausführung besonders beachtet werden müssen.

In jedem Fall ist mit Fehlern bei der Bauausführung zu rechnen. Wenn diese jedoch rechtzeitig bemerkt werden, können sie zumeist noch korrigiert werden. Wenn dies nicht geschieht, passieren jedoch schnell Dinge, wie die Verweigerung der Bauabnahme aufgrund von zu schmal gebauten Fluren, was einem fachkundigen Bauüberwacher natürlich vorher aufgefallen wäre.

Bei einer nachträglicher Beseitigung führen solche Fehler zu deutlich erhöhte Baukosten und einer extrem verspäteten Inbetriebnahme. Die Kosten einer professionellen Bauüberwachung sind dagegen deutlichst günstiger.

8. Regel Architekt Pflegeheim: Der gute Pflegeheim Architekt plant in Abstimmung mit der Heimaufsicht

Es wurde bereits aufgezeigt, dass eine Planung alleine nach geltenden DIN-Normen noch keine zufriedenstellende Pflegeheimarchitektur gewährleistet. Es gibt bei der Planung von solchen Einrichtungen viele weitere Dinge zu berücksichtigen, die noch nicht vom Gesetzgeber verbindlich festgelegt wurden, die ein erfahrener Pflegeheimarchitekt jedoch kennt.

Aber selbst die größte Erfahrung garantiert noch nicht, dass die späteren Nutzer keine Sonderbedürfnisse haben, die der Planer nicht im voraus kennen kann.

Deshalb ist es für den Pflegeheim Architekten essentiell seine Planung nach Möglichkeit mit der späteren Heimaufsicht abzustimmen. Auf diese Weise können besondere Konzepte und daraus folgende Bedürfnisse und Notwendigkeiten von vornherein bedacht werden. Jede Änderung zu einem späteren Zeitpunkt ist hingegen ungleich teurerer oder im schlimmsten Fall sogar ganz unmöglich.

9. Regel Architekt Pflegeheim: Der gute Pflegeheim Architekt achtet auf eine ausreichende Finanzierung

Nicht jede Bauherrschaft ist sich über die tatsächlichen Kosten des in Auftrag gegebenen Vorhabens wirklich vollkommen im Klaren. Gerade bei so umfassenden und kostenintensiven Projekten, wie dem Bau eines Pflegeheims kann es deshalb zu Fehlkalkulationen und einer entsprechenden mangelhaften Finanzierung kommen.

Deshalb ist es umso wichtiger, dass der Architekt Pflegeheim die tatsächlichen Kosten seiner Planung wirklich im Griff hat. So kann er diese dem Auftraggeber frühzeitig vorlegen und auf diese Weise klären, ob eine ausreichende Finanzierung gesichert ist. Außerdem verhindert eine sorgfältige Planung (Architekt Pflegeheim) kostenintensive Nacharbeiten, welche später den vorhandenen Finanzierungsrahmen sprengen könnten.

10. Regel Architekt Pflegeheim: Ein Pflegeheim Architekt kennt die Wichtigkeit der Pre-Opening-Phase

Viele Betreiber von Anlagen zum betreuten Wohnen und von Seniorenresidenzen beginnen erst nach der Baufertigstellung mit dem Marketing. Das ist jedoch zu spät. Das Marketing beginnt sinnvollerweise bereits mit dem Baubeginn, damit später kein unnötiger Leerstand entsteht.

Mit Hilfe eines gezielten Marketings ist es möglich Senioreneinrichtungen im Idealfall bereits unmittelbar nach Baufertigstellung voll belegen zu können.

Zu diesem Ziel erarbeitet ein erfahrener Architekt Pflegeheim und Projektentwickler Dinge, wie gezielte Marketingordner, die der Pflegeheim Betreiber anschließend bloß noch Schritt für Schritt abarbeiten muss.

Wenn Sie also wirklich qualitativ hochwertige und zukunftsfähige Senioreneinrichtungen erbauen wollen, dann wenden Sie sich am besten gleich an uns. Unsere langjährige Erfahrung und unser Sinn für Innovationen führen zu herausragenden Ergebnissen.

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Architekt Pflegeheim – Architekt Seniorenpflegeheime

Bei Pflegeheimen handelt es sich in der Regel um Wohneinrichtungen für Senioren, die nicht mehr selbstständig wohnen können, da sie dringend pflegebedürftig sind. Sie werden deshalb auch als Seniorenpflegeheime bezeichnet. Es existieren jedoch ebenfalls andere Arten von Pflegeheimen, beispielsweise solche für krebskranke Kinder.

Architekt Pflegeheim: Der Architekt für Pflegeheime bringt älteren Menschen Lebensqualität

Wenn Sie an der Errichtung wirklich qualitätvoller und menschenfreundlicher Wohnstätten für pflegebedürftige Personen interessiert sind, wenden Sie sich an einen Fachmann für Pflegeheimarchitektur. Lange vorbei sind die Zeiten, in denen ältere Menschen ihren Lebensabend in trostlosen Altersheimen oder gar in Verwahranstalten fristen mussten.

Die einstmals sterilen, unfreundlichen und am Leitbild eines Krankenhauses orientierten Typologien wurden bereits lange durch neue, innovative Wohnkonzepte abgelöst, die den Bewohnern auch bei vorhandenem Pflegebedarf ein Altern in Würde ermöglichen.

Architekt Pflegeheim: Der Architekt für Pflegeheime und das Wohnbereichskonzept

Seit Beginn der achtziger Jahre wurde bei dem Bau von Pflegeheimen die vorherige Anlehnung an den Krankenhausbau durch das Wohnbereichskonzept ersetzt.

Bei dieser modernen Konzeption werden die Pflegeheimbewohner zu Gruppen von 20-40 Personen in zusammengefasst. Diesen wird jeweils ein separater Wohnbereich zugeordnet, der um einen gemeinsamen Aufenthaltsraum herum organisiert ist.

So wird die vormals in diesen Anlagen herrschende Anonymität durch ein Eingebettetsein in die eigene Wohngruppe ersetzt. Jene fördert nachbarschaftliche Beziehungen der Bewohner.

Dieses Konzept baut auf der Erkenntnis auf, dass es für die Erhaltung und der Gesundheit und Lebensqualität pflegebedürftiger Menschen wichtig ist, diese Menschen nicht nur im rein funktionalen Sinne zu versorgen, sondern ihnen zusätzlich eine wohnliche Umgebung zu bieten. Das veraltete „Defizit-Modell“ wird hier durch ein „Kompetenz-Modell“ ersetzt das besagt, dass auch alte Menschen über Fähigkeiten verfügen, die es zu fördern gilt.

Architekt Pflegeheim: Der Architekt des Pflegeheims und die „aktivierende Pflege“

Das Wohnbereichskonzept ersetzt die Vorstellung gebrechlicher Alter, die nur möglichst gut versorgt werden müssen, durch den Gedanken einer „aktivierenden Pflege“, welche die Kompetenzen und die Kommunikation der Bewohner eines Pflegeheims fördert.

Dies beinhaltet Maßnahmen zur Förderung und Wiederherstellung der Selbstständigkeit. Wie der Name bereits sagt, gewinnt beim Wohnbereichskonzept neben dem Pflegegedanken erstmals auch der Wohngedanke an Wichtigkeit. Dies beinhaltet die Stärkung von Individualität und Privatheit auf der einen Seite, als auch die Unterstützung der Kommunikation der Bewohner untereinander.

All diese Ziele kann ein kompetenter Spezialist für den Pflegeheimbau aktiv durch entsprechende bauliche Maßnahmen fördern. Dies beginnt bei der Gestaltung freundlicher und gut geschnittener Wohnräume mit eigenen Bädern und reicht bis hin zu einer offenen und kommunikationsfördernden Gestaltung der Gemeinschaftsbereiche.

Helle, freundliche Farben und eine ausreichende und warme Beleuchtung fördern zusätzlich die Behaglichkeit. Um den Wohnaspekt in den Vordergrund zu rücken, sollten notwendige technische Gerätschaften auf möglichst dezente Weise unauffällig platziert werden.

Architekt Pflegeheim: Das Hausgemeinschaftskonzept und der Pflegeheim Architekt

Seit Mitte der neunziger Jahre gewinnt das Hausgemeinschaftskonzept innerhalb der Pflegeheimarchitektur zusehends an Beliebtheit. Hierbei handelt es sich um kleinteilige und komplett eigenständige Strukturen, die am Leitbild einer Familie ausgerichtet sind.

Die Bewohner leben in überschaubaren Hausgemeinschaften von 8-12 Personen, die jeweils von einer festen Bezugsperson betreut werden. Jede dieser Hausgemeinschaften innerhalb eines Hausgemeinschaftsprojektes ist komplett autark.

Während beim Wohnbereichskonzept die Bewohner in einem großen gemeinsamen Gebäude untergebracht sind, bewohnt beim Hausgemeinschaftskonzept jede einzelne Gemeinschaft in der Regel tatsächlich ein eigenes kleines Haus.

Die Trennung zwischen Pflege, Hauswirtschaft und Betreuung ist hier komplett aufgehoben und findet direkt vor Ort statt. Statt beispielsweise Essen aus einer Großküche zu beziehen und die Kleidung in eine Wäscherei zu geben, wird direkt im Haus gewaschen und gekocht.

Dieses Wohnkonzept ermöglicht den Bewohnern ein sehr hohes Maß an Geborgenheit und an Normalität. Auch demente Bewohner können so gut betreut werden. Hier ist ebenfalls ein erfahrener Pflegeheim-Architekt gefragt, der das Gefühl von einem geborgenen Leben in einer familienähnlichen Gemeinschaft durch eine freundliche, gesunde und offene Bauweise unterstützt.

Der Grundriss solcher Hausgemeinschaften orientiert sich an einem normalen Wohnungsgrundriss.

Architekt Pflegeheim: Der Pflegeheim Architekt und die Außenraumgestaltung

Gerade bei Wohnformen in freistehenden beziehungsweise nur locker untereinander verbundenen Gebäuden separater Hausgemeinschaften kommt der Außenraumgestaltung eine wachsende Wichtigkeit zu. So lassen sich die einzelnen Häuser um einen gemeinsamen parkähnlichen Innenhof herum gruppieren.

Auf diese Weise wird nicht nur innerhalb der Hausgemeinschaft ein familienähnliches Wohngefühl vermittelt, sondern die einzelnen Hausgemeinschaften verbinden sich zudem zu einer gemeinsamen Nachbarschaft.

Damit diese nicht zu unübersichtlich wird, sind Hausgemeinschaftsgruppen gewöhnlich auf 3-5 Hausgemeinschaften beschränkt.

Architekt Pflegeheim: Das Quartierskonzept als eine neue Form der Pflegeheim Architektur

Ab einer Einwohnerzahl von 24 Personen eignen sich Hausgemeinschaften auch sehr gut als stationäre Elemente im Rahmen eines Quartierskonzepts. Jenes erweitert das Wohnen in Gemeinschaft um ein Zusammenleben aller Generationen.

Das Quartierskonzept verbindet unterschiedliche Wohn-, Betreuungs- und Pflegeangebote in einem überschaubaren Wohnquartier, bei dem es sich auch um ein einziges größeres Gebäude handeln kann. Diese kleinteiligen Strukturen sind gerade für ländliche Gegenden ausgesprochen gut geeignet.

Das Quartierskonzept fördert die Selbstständigkeit älterer Menschen durch das Wohnen in der eigenen Wohnung, sowie durch die Integration stationärer und ambulant betreuter Wohnformen für pflegebedürftige Menschen in einer Gemeinschaft, in der alle Generationen zusammen wohnen.

Durch diese Maßnahmen wird es sogar Menschen mit deutlichem Pflegebedarf ermöglicht weiterhin in einer vertrauten Umgebung zu wohnen. Dies fördert auch die Solidarität zwischen den verschiedenen Generationen im Quartier.

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